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aus einem Interview mit N.D.Walsch


















Der Wandel der Welt
Es wird eine Zeit kommen da leben wir in Einheit und im tiefen Gefühl von wechselseitigerVerbundenheit. Die göttliche Ordnung in allem was ist, wird wieder hergestellt sein.
Jede Entscheidung wird sich auf dem Prinzip gründen, dass wir alle Eins sind. Es wird keinen Besitz und kein Eigentum mehr geben. Wir sorgen dann einfach für die Dinge, sie sind in unserer Obhut ohne dass wir den Anspruch haben werden, dass sie uns gehören. Wir werden alle Ressourcen teilen und nichts vergeuden und wir werden in dem tiefen Wissen leben, dass immer genug für alle da ist und uns durch dieses Gefühl bereichert fühlen. Das Geben und Nehmen wird im Ausgleich sein. Wir werden anderen keinen Schaden zufügen, weil wir wissen, dass das bedeutet uns selbst zu schädigen.
Wir werden wissen, dass alles was wir aussenden, auf uns selbst zurück kommt – und danach werden wir handeln. Wir sind weise und werden die Botschaften verstehen, die uns durch unsere Umwelt und unsere Mitmenschen vermittelt werden. Wir werden das Außen als großartigen Lehrer und Spiegel betrachten und Veränderung immer nur in uns selbst anstreben. Wir werden uns nicht mehr um Krankheit kümmern müssen sondern uns um die Reinhaltung unseres Bewusstseins bemühen.
Es wird keine Konkurrenz mehr geben, weil wir wissen, dass der Verlust des Einen, der Verlust aller ist.
Wir leben sehr, sehr viel länger und verschmutzen die Umwelt nicht mehr – somit hören wir auf uns selbst mit Chemikalien zu vergiften, die über die Luft, den Boden, die Pflanzen oder die Tiere wieder in unseren Körper gelangen.
Wir vergiften unser System auch nicht mehr mit Sorge und Stress.
Wir kontrollieren unsere Emotionen und Gedanken und leben im Vertrauen einer höheren Führung. Das Klima wird sich verändern, weil wir unser Bewusstsein verändert haben. Unsere Umweltprobleme werden gelöst sein, weil keine Gier, kein Machtdenken, kein Mangel mehr sein wird.
Wir werden wieder in der Einheit und in der Kommunikation mit der Natur leben.
Es wird keine Scham und keine Schuldgefühle mehr geben und wir werden in liebevoller Annahme und Achtsamkeit unseren Körpern gegenüber leben.
Wir werden den Selbstregulierungsprozess des Universums begreifen und nicht mehr störend eingreifen.
Die Ältesten einer Gemeinschaft werden geachtet, verehrt und sind enger Bestandteil einer fürsorglichen Gemeinschaft. Sie übernehmen die Fürsorge für die Kinder.
Kinder werden aufgezogen in einem Umfeld von Weisheit, Liebe, Geduld und Verständnis. Es wird neue, ganz andere Denk-, Wirtschafts- und Bildungssysteme geben. Es werden nur noch Strukturen erschaffen, die dem Wohle aller dienen.
Wir werden unsere Arbeit anders leben und betrachten und sie als höchste Form der Selbsterfüllung leben können. Unsere Rollen werden sich verändern und es wird ganz neue Berufe geben, wo jeder sein einzigartiges Potential leben kann.
Wir werden aufwachen und die Welt wird sich verändern – und du bist Teil davon, denn der Wandel beginnt in dir, der Wandel beginnt in dem wie du denkst, indem was du sagst und indem was du tust und wie du handelst.
Der Wandel der Welt beginnt jetzt. – Er beginnt in jedem von uns !!!
in Anlehnung an >Gespräche mit Gott<; N.D.Walsch
Gehe in meinen Schuhen - und ich gehe in den deinen
Trinke aus meinem Becher - und ich nehme den deinen
Sieh durch meine Augen - und ich schaue durch die deinen
Spüre durch meine Haut - ich lasse dich ein!
...und kein Krieg wird mehr andauern
Liedtext von Bliss
Eckhart Tolle
Wenn du einen Baum anschaust und seine Stille wahrnimmst, wirst du selber still. Du verbindest dich auf einer sehr tiefen Ebene mit ihm. Du fühlst dich eins mit dem, was du in Stille und durch die Stille wahrnimmst. Dieses Gefühl des Einsseins mit allen Dingen ist wahre Liebe.
Auszüge-Eckhart Tolle
Auszüge- Kurt Tepperwein
In der Stille des Seins ist Friede
In der Stille des Seins ist Friede
In der Stille des Seins ist Liebe
tw. Auszüge - Eckhart Tolle
Wenn du die Natur nur mit dem Kopf wahrnimmst, über das Denken, kannst du ihre Lebendigkeit, ihr Sein, nicht spüren. Dann siehst du nur die Form und bist blind für das Leben innerhalb der Form - das heilige Geheimnis. Der Verstand reduziert die Natur zu einer Ware, zu etwas, aus dem sich Profit schlagen lässt, das wissenschaftlich ausgewertet werden kann oder einen anderen Zweck erfüllt. Der Urwald wird zum Bauholz, der Vogel zum Forschungsgegenstand und der Berg wird ausgebeutet und bezwungen.
Einem Stein, Baum oder Tier Aufmerksamkeit zuzuwenden heißt nicht, an sie zu denken, sondern sie einfach wahrzunehmen und im Bewusstsein zu halten. Dann teilt sich dir etwas von ihrem Wesen mit. Du spürst, wie still sie sind, und dabei entsteht dieselbe Stille auch in dir. Du spürst, wie tief sie im Sein ruhen - wie sie vollkommen eins sind mit dem, was sie sind und wo sie sind. Indem du das wahrnimmst, findest auch du tief in dir selbst einen Ruheplatz.
Du fühlst die unbeschreibliche Dimension der Natur, die nicht mit dem Verstand begriffen oder mit den Sinnen erfasst werden kann. Es ist eine Harmonie, eine Heiligkeit, die nicht nur die gesamte Natur durchdringt, sondern auch dich in deinem Inneren.
Auszüge - Eckhart Tolle
Selbstliebe
Wie können wir uns selbst lieben, wenn wir noch gar nicht in uns selbst hineingewachsen sind. Wie können wir uns selbst lieben, wenn wir noch immer Anteile in uns verdrängen und abwerten. Wie können wir uns selbst lieben, wenn wir uns ständig mit anderen vergleichen.
Erst, wenn du dich selbst erkennst als göttliches Wesen, das du bist, erst wenn du dich selbst annimmst mit all deinen Anteilen, als Mensch, der du bist, dann kann Friede in dir aufkommen.
Wenn nichts mehr abgespalten werden muss, wenn nichts mehr als Falsch oder Fehler angesehen wird. Wenn alles ohne Beurteilung und als Wahl auf Seelenebene erlebt wird, dann bekommt alles eine höhere Dimension und du kannst plötzlich alles als unendlich richtig und wichtig und wertvoll erkennen. Weil all das dich ganz macht, weil all das dich ausmacht…deine Erfahrungen, deine Geschichte, deinenWeg,…
Selbstliebe drückt sich in deinen Handlungen aus, es ist eine innere Haltung, ein Bewusstseinszustand; du nimmst deine Bedürfnisse ernst und setzt dein Wohlergehen an erste Stelle, du gehst gut mit deinem Körper um, du verurteilst dich nicht mehr und achtest deine Grenzen, du stellst dich nicht mehr in Frage und nimmst dich ernst; in der Selbstliebe löst du dich von allem was dir nicht gut tut und dich nicht nährt, in der Selbstliebe bist du dir vollkommen bewusst, dass du göttlich bist, dass du Schöpfer bist in deinem Leben. Es geht nicht darum einer Norm zu entsprechen, irgendwie perfekt zu sein, es geht darum deine Göttlichkeit in ganz individueller Art und Weise einzubringen um die Vielfalt des Göttlichen durch dich auszudrücken, um die Buntheit des Lebens zu verkörpern.
In der Selbstliebe bist du bei dir angekommen und gleichzeitig bei Gott und gleichzeitig ganz in deinem Leben, das ein Geschenk ist und gleichzeitig bei deinen Mitmenschen, weil du dann aus dem Herzen lebst.
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